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Wie Streichel ich meinen Hund richtig?

Hunde lieben Streicheleinheiten – und das ist auch gut so. Doch man muss dabei vorsichtig sein und immer auf die Körpersprache des Hundes achten, damit er sich wohlfühlt und keine Angst verspürt. Der beste Weg, Ihrem Vierbeiner Zuneigung zu zeigen, ist es, ihn auf Augenhöhe anzusprechen und ihn am Schwanzansatz zu kraulen. Wenn Sie sich ein bisschen Zeit nehmen und Ihren Hund beobachten, können Sie herausfinden, welche Berührungen er mag.


Vielleicht mag Ihr Hund es lieber, wenn Sie seinen Kopf oder seinen Rücken streicheln? Oder Sie knuddeln ihn an der Brust oder an den Seiten? Vielleicht schätzt er aber auch sanftes Massieren seines Bauches oder der Pfoten? Auch eine kurze Massage hinter den Ohren oder am Nacken tut jedem Hund gut. Finden Sie einfach heraus, was Ihr Hund besonders mag! Generell sollten Sie aber niemals versuchen, in das Gesicht Ihres Hundes zu greifen. Mit dieser Sicherheitsmaßnahme vermeiden Sie ungewollte Reaktionen.


Streicheleinheiten sind also wichtig für die Bindung zwischen Mensch und Tier – vor allem für den Hund. Durch regelmäßige Berührung lernen sie Vertrauen aufzubauen und schenken Ihnen dadurch Liebe und Zuneigung zurück. Achten Sie also immer auf die Körpersprache Ihres Vierbeiners und beobachten Sie ihn genau! Vergessen Sie nicht: Je mehr Zuneigung Sie geben, desto größer ist die Chance, dass Ihr Hund sich glücklich und geliebt fühlt.